Bayernweite Inklusive Freiwilligenwoche

Die Woche der Inklusiven Freiwilligentage wurde von der lagfa bayern e. V. im Rahmen des Projektes „Inklusion durch Engagement“ koordiniert und aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.

Auch der Landkreis Landsberg am Lech engagiert sich in der bayernweiten Freiwilligenwoche.

Engagiert im Steinzeitdorf Pestenacker

Engagiert im Steinzeitdorf Pestenacker
Engagiert im Steinzeitdorf Pestenacker
Engagiert im Steinzeitdorf Pestenacker
Engagiert im Steinzeitdorf Pestenacker

Vom 2. bis 8. Oktober hatten die Koordinationsstellen Inklusion und Ehrenamt, Leiterinnen Frau Vokrouhlik und Frau Schlecht, in Kooperation mit dem Steinzeitdorf Pestenacker unter Leitung von Lejla Hasukić, wieder die Chance, gemeinsam mit Engagierten, Organisationen und Unternehmen, etwas Gutes zu tun.

Unter diesem Motto, welches bayernweit verfolgt wurde, wollten beide wieder die wertvolle Gelegenheit nutzen, Ehrenamt für alle Menschen sichtbar zu machen.

„Sehr geehrt haben wir uns gefühlt, als Holger Kiesel, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für Belange von Menschen mit Behinderung, unsere Aktion zum Besuch in der „UNESCO-Welterbestätte Pestenacker“, ausgewählt hat“, stellten beide Koordinatorinnen und die Senioren- und Behindertenbeauftragte Barbara Juchem begeistert fest, die sich diesen Besuch nicht entgehen lassen wollte.

Bürgermeister Günter Först, der auch Schirmherr von Regens Wagner Holzhausen ist, begrüßte als Stellvertretung von Landrat Thomas Eichinger, alle Beteiligten und freute sich über die zahlreiche Teilnahme. Auch durfte sich Betriebsleiter John Olson von IWL Landsberg am Lech über den tatkräftigen Einsatz seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen.

Das Wetter passte perfekt zu dem gemeinsam verbrachten Tag am 05.10.2023. Bei Sonnenschein und warmen Temperaturen bauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstatt für behinderte Menschen – ISAR-WÜRM-LECH IWL zusammen mit Auszubildenden der Fa. Rational Weidenzäune in unterschiedlichen Höhen und Formen. Ob als Gemüsebeeteinfassung oder zum Schutz vor Wind am Rand der Steinzeithäuser, der Flechterfolg war schnell zu erkennen.

Bei einem gemeinsamen Mittagessen entstanden geistreiche Diskussionen über Barrierefreiheit, Teilhabe am kulturellen und politischen Leben, an der Arbeitswelt und in der Freizeit. Aus diesen Gesprächen entstand eine neue Idee zu einem weiteren Projekt, um Berührungsängste und Vorbehalte in der Gesellschaft abzubauen, welches im nächsten Jahr umgesetzt werden soll.

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